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1482 Urkundliche Erstnennung Ellingens im Archiv Hatzfeldt-Wildenburg zu Schönstein

 Die weitere Geschichte von Ellingen ist in zwei Büchern ausführlich beschrieben:

 „Zur Geschichte der rheinischen Adelsfamilien“ von Oswald Gerhard  (OG)

 „Geschichte von Waldbröl“ von Gottfried Corbach Die Seiten in beiden Büchern, die sich mit Ellingen befassen,
 werden hier eingefügt. Zusammenfassend sei festgehalten:

 Insgesamt drei Adelsfamilien residierten über 3 Jahrhunderte in Ellingen:

  • 1. ca.  1450 bis 1646 von Diezenkausen von/zu Ellingen
  • 2. von 1646 bis 1672 von Burgsdorff
  • 3. von 1672 bis 1749 von Ley

Die Familien von Diezenkausen zu Ellingen und von Ley sind mangels männlicher Nachkommen ausgestorben,
     die Adelsfamilie von Burgsdorff existiert heute noch in Schleswig-Holstein.

 25. Mai 1575  Der Kartograph Gerhard Mercator wird beauftragt, die richtigen und „wahren Grenzen“ zwischen
 dem Herzogtum Berg und der Herrschaft Homburg aufzuzeichnen, damit die langwierigen Grenzstreitigkeiten ein Ende
 hätten. Ellingen ist damals schon geteilt in Ober- und Niderellingen, die Grenze verläuft von der Warteich (Warech) durch
 den Müllensiefen, die Brööche hinauf Richtung Lützelseifen. Damit gehört Oberellingen zur Herrschaft Wildenburg,
 Niederellingen zum „Eigentum Morsbach“.

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